Mittlere Hunde

Es gibt kleine Hunde, es gibt große Hunde und so gibt es auch die goldene Mitte – nämlich mittelgroße Hunde! Falls dir also ein kleiner Hund zu klein, aber ein großer Hund zu groß ist, schau doch einmal, ob dir eine mittelgroße Hunderasse gefällt. 
Lerne hier alle mittleren Hunderassen kennen. Entdecke die Charaktereigenschaften von Beagle, Border Collie, Pudel und Co. und finde deinen Traumhund! Hier findest du alle Rasseportraits mit wichtigen Infos und Eckdaten.

Welche mittelgroße Hunderasse eignet sich gut für Anfänger?

Du möchtest dir den Traum vom ersten eigenen Hund erfüllen, bist aber ein absoluter Neuling unter den Hundeeltern? Hier bekommst du eine kleine Entscheidungshilfe: Zu den besten mittelgroßen Hunderassen für Anfänger zählen der Labrador, der English Cocker Spaniel und der Pudel! 

Der Labrador ist intelligent, freundlich und unkompliziert. Die Erziehung klappt leicht und sein Jagdtrieb ist nicht sonderlich stark ausgeprägt. Er gilt als aufgeschlossen und gutmütig und lässt sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen. Übrigens: Labradore lieben schwimmen! Egal zu welcher Jahreszeit.

Der sportliche English Cocker Spaniel möchte sich viel bewegen. Für sportliche Menschen also der perfekte Hund! Sein Wesen ist freundlich und anhänglich und damit für Anfänger super geeignet.

Und auch der Pudel ist ein toller Anfängerhund! Er gilt als leicht erziehbar und lernwillig. Außerdem holst du dir einen treuen Freund an deine Seite, der dich viele Jahre begleiten wird. Die Lebenserwartung eines Pudels liegt nämlich zwischen 12 und 15 Jahren. In der Beziehung zu Menschen und Hunden gilt der Pudel als sehr freundlich. 

3 großartige Vorteile von mittelgroßen Hunderassen 

Wem kleine Hunde zu klein und große Hunde zu groß sind, für den sind mittelgroße Hunde der perfekte Kompromiss! 

Große Hunde brauchen viel Platz – egal, ob im Auto oder in der Wohnung. Ein mittelgroßer Shiba Inu ist zwar nicht so “platzsparend”, wie ein kleiner Chihuahua, ist aber deutlich leichter unterzubringen als ein stolzer Schäferhund. Und zur Not kannst du einen kniehohen Hund auch mal auf den Arm nehmen, wenn es notwendig sein sollte. 

Die Lebenserwartung ist ebenfalls ein Vorteil: In der Regel werden mittelgroße Hunde älter als große Rassen. So hast du deine treue Fellnase viel länger an deiner Seite.

Die Kosten sind ebenfalls ein starkes Argument. Hunde kosten Geld – Egal, wie groß oder klein der Hund ist. Natürlich kommt es dabei auch auf individuelle Faktoren an, z.B. ob ein Hund oft krank ist. Pauschalbeträge sind hier fehl am Platz. Trotzdem kann man ungefähr abschätzen, wie viel Geld man für seinen treuen Begleiter in die Hand nehmen muss. Kleine Hunde kosten natürlich weniger Geld als große Hunde, da sie z.B. viel weniger fressen. Und auch hier kann ein mittelgroßer Hund wieder mal die goldene Mitte sein.